60 Jahre DDR,
am 7. Oktober wäre es soweit. Nachdem seit den "letzten Tagen" der DDR fast 20 Jahre vergangen sind scheinen manche deren Praktiken mittlerweile rehabilitiert und einige der damals verteufelten Konzepte werden in kaum veränderter Form "neu erfunden" und so wieder salonfähig. Zum Beispiel von den Möglichkeiten die dank Schäuble die Geheimdiensten heute haben, konnte die Stasi anno dazumal praktisch nur träumen, und auch die "Zwangskollektivierung" der HypoRealEstate und wohl auch anderer Unternehmen, scheint ja, ob nun mit oder ohne Enteignung der Anteilseigner, irgendwie auch beschlossene Sache zu sein. Natürlich würde nie jemand zugeben, dass das alles sehr nach dem Klassenfeind DDR "riecht", denn da war ja per se alles schlecht, böse und undemokratisch. Wo es aber in politische Kalkül passt, scheinen solche Bedenken gänzlich unbegründet, und so könnte das Ganze, vonder "anderen Seite aus gesehen" dann klingen:
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