Saturday, February 16, 2008

Das wahre E-Ticket,

ist hier längst Realität. Für Inlandsflüge braucht man keinerlei toten Baum mehr und das funktioniert so:

Man bucht online, und bekommt eine Email (am besten aufs Handy was hier selbstverständlich ist, da sich kein Mensch mit krytischen SMS abplagt) . Daran hängt ein Link, mit dem man zu einer Webseite kommt welche einen Matrixcode enhält. Zum Checkin, am Securitycheck und beim Boarding legt man dann einfach das Handydisplay auf ein Lesegerät. Das wars!

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Übrigens, die bekannte Unsitte Flüssigkeiten beim Securitycheck zu verbieten, gibt es hier auf Innlandsflügen natürlich auch nicht. Bei internationalen Flügen wohl nur deshalb weil die anderen drauf bestehen. Um nachzuschauen, ob eine Flasche nur Wasser oder doch Nitroglyzerin enthält gibt es einfach ein Testgerät.



Das hat 2 Schalen, eine für Plastikflaschen und eine für Metallflaschen oder Dosen und sagt den immer freundlichen Leuten bei Stichproben bzw. wenn denen was komisch vorkommt innerhalb einer Sekunde ob alles OK ist, oder nicht. Also warum den Leuten die in 99,999% vollkommen harmlosen Sachen verbieten wenns auch anders geht?

Achja, da war ja was. Der Flughafen müsste ja dann Geräte anschaffen und das kostet Geld. So kann man stattdessen mit den durstigen Leuten die die eben gezwungenermaßen weggeworfenen Flaschen nach dem Check zu Mondpreisen in Shops ersetzen müssen prima Geld verdienen.

Eine Cola am Automaten kostet hier am Flughafen genauso viel wie überall anders an Automaten auf der Straße. Man kann auch prima und genauso günstig wie sonstwo schnell und gut im Restaurant essen. Das sag mal jemanden am Frankfurter Flughafen, der lacht dich aus, wenn du ohne Schufa Abfrage dort nen Kaffee trinken willst.

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